Als Senior Client Services Manager hat Daniel eine lange Karriere hinter sich. Er war für Industrie- und Rückversicherer tätig, im Sales und Relationship-Management unterwegs, hat für grosse und kleine Vermögensverwalter gearbeitet und bringt eine grosse Expertise mit.
Auch Claudias Werdegang ist gespickt mit tiefer Berufserfahrung: Sie ist seit mehr als 25 Jahren im Private Equity / Private Assets Bereich tätig mit Stopps bei LGT, Partners Group und der ZKB, und nun verantwortlich für Business Development Private Assets.
«Ich wollte wissen, mit wem ich zusammenarbeite. Das Leben ist zu kurz für ein schlechtes Arbeitsumfeld oder Menschen, die man nicht mag.»
«Ich muss gestehen, dass ich nicht wusste, wie die BAM als Arbeitgeberin ist und habe mich neugierig auf den Prozess eingelassen. Ich war schnell angetan. Sämtlicher Austausch verlief reibungslos auf Augenhöhe, Feedback bekam ich stets zeitnah und hatte bald einen sympathischen Eindruck», erinnert sich Claudia. «Was ich vor allem wissen wollte: Sagen sie nur, dass sie was verändern und weiterentwickeln wollen oder meinen sie es? Alle Gespräche, die ich damals virtuell führte, bestätigten mich: Die Ambitionen der BAM sind seriös, es gibt ein Bekenntnis und einen Plan, man will investieren und Ressourcen freisetzen.»
«Was ich in meinen Bewerbungsgesprächen erfahren habe, hat einfach gut zu mir gepasst», fasst Daniel zusammen. «Ich bin kein Mensch für starre Strukturen. Ich mag Bewegung und möchte mich mitbewegen. Diese Dynamik habe ich in den virtuellen Calls gespürt. Ich hab mir sogar 4 Stunden lang den «Investor Day der Baloise 2020» online angeschaut und erfahren: Mitarbeitende können hier mitgestalten, sie sind Teil des Prozesses, sie haben oder entwickeln ein modernes Mindset. Sie lernen und sind auf dem Weg in ihre Zukunft. Auf dieser Reise ins Unternehmen einzusteigen, erschien mir spannend.»
«Mitarbeitende können mitgestalten, sie sind Teil des Prozesses. Sie haben oder entwickeln ein modernes Mindset. Sie lernen und sind auf dem Weg in ihre Zukunft. Auf dieser Reise ins Unternehmen einzusteigen, erschien mir spannend.»
“Ebenso spürbar”, sagt Claudia, «waren die hands-on Mentalität und die Nähe. Dies, obwohl wir nur online miteinander sprachen. Meine Gegenüber wirkten authentisch und immer erreichbar. Ich find das bemerkenswert. Im Lockdown-Winter fand sogar ein Gespräch am Wochenende per Spaziergang auf Distanz im Schnee statt, um wenigstens einmal persönlich die wichtigsten Sachen zu besprechen. Ich habe immer gespürt, es geht um mich als Mensch.»
«Was mir zudem gefiel», ergänzt Daniel, «ist die neue Arbeitswelt. Ich habe noch nie auf Sharepoint, mit Teams Applikationen oder im Flex Office gearbeitet. Auch, dass es nach der Re-Org weniger steife Hierarchien gibt, ist eine tolle Entwicklung.» Und er räumt ein: «Sie ist aber ebenso anspruchsvoll.»
«Man spürt schnell, dass sich die Menschen bei der Baloise wohlfühlen.»
«Als ich im Sommer 2021 anfing», beschreibt Daniel weiter, «waren wir semi-virtuell unterwegs: 1-2x war ich im Basel-Office oder Zürcher Büro, sonst daheim. Das kommt mir als Pendler natürlich entgegen.» Ähnlich erlebte es Claudia, die in Zürich wohnt: Die neue Home Office Regelung schenkt beiden Flexibilität und war in der Gesamtbilanz ihrer Entscheidung ein wichtiges Argument «pro Baloise».
«Übrigens, kaum dass ich das 1.Mal mein Outlook öffnete, hatte ich schon x-Netzwerktermine im Kalender. Kennenlernen geht schnell in der BAM und man bekommt einen breiten Einblick in die Organisation», bemerkt Claudia. Daniel: «Es klingt so glatt, aber es lief wirklich alles wie am Schnürchen: Auch die Technik funktionierte: der Laptop war da, der Zugriff auf meine OneDrive und die mobilen Apps auch. So kann ich ohne Unterbrechung von daheim, im Zug und im Büro arbeiten.»