"Den Baloise Groove muss man fühlen."
Rund um Baloise "Den Baloise Groove muss man fühlen."
Corinna Fröschke 2. August 2017
Pia Rudolf, 46 ist Schadensinspektorin im Unfall/Kranken - Schaden. Simon Spichtin, 36 kümmert sich im Bereich Corporate Entities u.a. um den Abschluss der Baloise Holding AG. Beide haben sich im Juni an einem "Baloise will's wissen" - Workshop beteiligt. Voller Begeisterung, Ideen und Hoffnungen ging es zurück an ihre Arbeit.

Ohne Eigeninitiative geht’s nicht

"Ich bin ein unheimlich neugieriger Mensch", sagt Pia. "Es ist einfach toll, dass wir als Mitarbeitende angesprochen und nach unserer Meinung gefragt werden, dass wir uns einbringen können. Das gibt mir ein echtes Gefühl von Wertschätzung und das ist Teil des Baloise Grooves. Den kann man nicht erklären, den muss man spüren." Wenn Pia Rudolf erzählt, strahlt sie dieses absolut aufrichtige Bekenntnis zur Baloise als Arbeitgeber aus. Ihre Mimik und Gestik lassen so viel Freude erkennen. Alles Ausdruck dafür, dass sie sich wohl fühlt. "Ich kann das nachempfinden", ergänzt Simon im Interview. "Dass ich von meinem Vorgesetzten ermuntert werde, an solchen Workshops teilzunehmen, um mit meinen Ansichten die Unternehmung aktiv zu gestalten, das motiviert mich wiederum in meinem Job."

Baloise will's wissen

Als im Juni zum Workshop eingeladen wurde, stand für Pia und Simon ausser Frage, dass sie dabei sein wollten. Netzwerken, sich austauschen und von anderen Ideen inspirieren zu lassen – das ist genau die Art von Unternehmenskultur für die beide stehen. "In der ersten Runde haben wir in kleineren Grüppchen diskutiert: was macht die Baloise als Arbeitgeberin bereits jetzt attraktiv?", erinnert sich Pia, "und wir sind schnell fündig geworden. Offene Kultur, interne Verknüpfung, Lohnnebenleistungen wie Fitnessangebote, Reka-Checks – das sind Dinge, auf die wir stolz sein können." Simon fielen spontan noch andere Pluspunkte ein. "Dass wir so frei unseren Arbeitsalltag gestalten können, dass meine direkten Hierarchien flach sind. Das sind alles keine Selbstverständlichkeiten."

Ideen-Spielwiese

In der 2.Runde ging`s darum, wo kann die Baloise noch besser werden "und da", lacht Simon, "haben wir uns echt schwer getan. Uns geht`s einfach gut – was willst du noch optimieren? Aber klar, wenn du darüber nachdenkst, fällt dir doch was ein. Dann wünschst du dir mehr Geld, gleiche Regeln und Fördermöglichkeiten für alle Mitarbeitenden, mindestens zwei bezahlte Urlaubstage mehr. Sowas würden wir schon gut finden." - "In der 3.Runde durften wir einmal spinnen", verrät Pia. "Was wäre vielleicht unrealistisch, aber doch unser Wunsch an die Baloise? Da sind wir dann auf Ideen wie Hundesitter-Service oder Blumenpflege gekommen, darauf dass Mitarbeiter sich gegenseitig helfen. Einfach praktische Synergien."

Und nun?

 "…wünschen wir uns, dass unsere Ideen umgesetzt werden. Ich habe meine Zeit gern investiert, aber ich möchte es nicht umsonst getan haben." Dieser Punkt ist Simon besonders wichtig und das macht er auch deutlich. "Ich habe leider schon erlebt, dass gute Ideen bei uns nicht aufgegriffen werden, sondern im Sande verlaufen. Es ist ein tolles Tool, dass wir uns als Mitarbeitende einbringen können, aber im Nachgang muss der Arbeitgeber eben auch liefern wenn er nach unserer Meinung fragt." Pia nickt und schiebt final hinterher. "Das Gesamtpaket stimmt aber schon. Wir haben so viele Vorteile bei der Baloise, die wir uns immer wieder bewusst machen und nicht als selbstverständlich nehmen sollten. Letztlich denke ich morgens beim Aufwachen nicht zuerst an mein Bankkonto sondern freue mich darüber, dass ich gern zur Arbeit gehe. Das ist ein grosses Privileg."

Stefan Heizmann, Präsident Mitarbeiterkommission

"Liebe Pia, lieber Simon ganz herzlichen Dank! Es hat uns viel Freude bereitet, euch in den Workshops zu erleben und es macht grossen Spass, euch nun zuzuhören! Toll, dass Ihr eure Erfahrungen und auch eure Begeisterung für die Baloise mit anderen intern wie extern teilt. Es ist uns sehr bewusst, dass eure Erwartungshaltung gross und die Umsetzung nun essentiell ist für euer Vertrauen bzw. unsere Glaubwürdigkeit. Wir werden diesen Prozess aktiv vorantreiben und eure Ideen der Konzernleitung vorstellen. Dort wird entschieden. Bitte habt Verständnis! Nicht alle Wünsche und Anregungen werden sofort umsetzbar sein. Manche sind es vielleicht gar nicht. Umso stolzer sind wir, das Kantinenessen für die Lernenden bereits günstiger anbieten zu können. Wir bleiben am Ball und halten Euch auf dem Laufenden. Herzlich, Stefan"

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