«Ich bin jemand, der ständig etwas Neues ausprobieren möchte», erzählt Salomé und strahlt dabei. «Ich bin neugierig und mache auch mal was, was ich nicht kann.» Mit dieser Haltung ergab sich fast alternativlos ihr bewegter Lebenslauf, und dabei ist sie noch nicht einmal 30 Jahre alt.
Ihr Bankpraktikum hat Salomé bei der Basler Kantonalbank absolviert. «Das war eine spannende Zeit. Wie im Baloise Traineeprogramm geht man binnen anderthalb Jahren durch vier verschiedene Bereiche und bekommt einen Eindruck dessen, was man mag und nicht mag.» Danach brauchte ich eine Pause und bin durch die USA gereist, von Seattle nach San Diego: ebenso eine tolle Erfahrung – vor allem um die Sprache zu lernen.
Nach meiner Rückkehr hatte ich wieder Lust zu lernen und das führte mich ins Studium der Betriebsökonomie. Nebenbei habe ich in Teilzeit bei Würth im Marketing gearbeitet. Irgendwann kam die Frage, ob ich nicht auf Vollzeit aufstocken wolle, aber das passte nicht zu mir als Studentin. Damals bin ich fast zeitgleich auf die Baloise aufmerksam geworden.
Mit dem Ende ihres Studiums wechselte Salomé 2017 Vollzeit in die Direktion Broker, dies als Assistenz. 50% sind Marketing, 30% IT-lastig, 20% tatsächliche Assistenz. Hier geht es u.a. um Newsletter, Marketingaktionen und Events für Broker sowie um die Pflege und Betreuung des Offertsystems. Irgendwann übernahm sie die fachliche Projektleitung als die Ablösung dieses Systems bevorstand. «Ich habe mir Vieles selbst learning by doing beigebracht. Das hatte immer etwas mit Ausprobieren zu tun. Kein Tag ist wie der andere. Das fand ich immer toll.»
«Ich bin jemand, der ständig etwas Neues ausprobieren möchte. Ich bin neugierig und mache auch mal was, was ich nicht kann.»
Zum neuen Jahr wechselt Salomé erneut intern, diesmal ins Customer Interactions Team der Baloise. Dann stehen Produktkampagnen via Mail und Newsletter im Mittelpunkt, auch das Onboarding von Neukunden sowie zielgruppenspezifische Kundenentwicklungsmassnahmen. «Ich lerne wieder etwas Neues. Darauf freue ich mich schon. Was mir besonders gefällt bei der Baloise, ist diese besondere Kultur. Freundlich, offen und mit dem Bewusstsein für Andere. Meine Meinung zählt etwas. Das war von Anfang an so und hat mich erstaunt. Auch wurde mit mir stets über meine Entwicklung gesprochen. So konnte ich Verschiedenes kennenlernen – immer mit dem Vertrauen «Du machst das schon. Du bist engagiert und lernst schnell was du vielleicht noch nicht kannst.» Über dieses Erleben hat Salomé sehr viel Selbstvertrauen entwickelt. Das Selbstvertrauen, dass Veränderung nicht weh tut, sondern - für sie ganz persönlich - für Weiterentwicklung steht.