SoBa Familie | Eine Bank mit Beziehungen
Rund um Baloise SoBa Familie | Eine Bank mit Beziehungen
Corinna Fröschke 19. Dezember 2019 Bank, gute Seele, Kultur, Networking, #worklifebaloise
Knapp 380 Mitarbeitende arbeiten bei der Baloise Bank SoBa und eigentlich ist es egal mit wem man spricht, ein Gefühl ist für jeden spürbar: jene familiäre Atmosphäre, die bei der SoBa in einer besonderen Weise gelebt wird. Das liegt einerseits an den Menschen, die genau so miteinander arbeiten wollen und das liegt an tatsächlichen familiären Verbindungen.

Die Interviewpartner

Linda (54) und Heinz (57) Bader sind verheiratet. Er leitet den Bereich IT Services, sie ist Sachbearbeiterin im Rechnungswesen. Pascal (35) und Sandra (33) Brönnimann- (Jäggi) gehören ebenfalls zusammen. Er verantwortet das Produktmanagement, sie ist Anlage - Kundenberaterin. Damit nicht genug: auch Sandras Bruder Marco (29) Jäggi arbeitet bei der SoBa, im Produktmanagement E-Banking. Und dann wären da noch Jürg (57) und Nadine (31) Müller, Vater und Tochter. Er ist Application Manager und sie Kreditberaterin.

Zwischen professionell und privat

Was passiert wenn Ehepartner zusammenarbeiten? «Eine besondere Situation entsteht», sagt Heinz. «In der Regel passiert uns das nicht, aber es gab ein Projekt, in dem ich zu Lindas Chef wurde und ich glaube, ich habe sie strenger behandelt als andere Kollegen/ innen.» «Ach echt?», lacht Linda. «Das ist mir nicht mal aufgefallen. Für mich war es vor allem erhellend wie beeindruckend, einmal zu sehen wie Heinz arbeitet, was er weiss und was er verantwortet. Für mich ein neuer Blickwinkel.» Alle am Tisch lachen. Überhaupt ist die Runde in Solothurn besonders locker. Man spürt dieses Wohlgefühl im Miteinander, sie kennen sich, sie schätzen sich – eine ehrlich warme Atmosphäre.

«Als Marco mit einem Praktikum bei uns anfing», erinnert sich Sandra, «war er mir eine Zeit lang unterstellt. Auch das war speziell.» «Einmal», sagt Marco, «habe ich einen Job so richtig verhauen, und Sandra musste mich zurechtweisen. «Aber er hat eine 2.Chance bekommen», witzelt Sandra. - Wieder Gelächter. Es macht Spass, dieser Runde zuzuhören.

Familiäre Bande führen in berufliche Beziehungen

Warum gibt es so viele familiäre Verbindungen bei der Baloise Bank SoBa? «Ich glaube, ein Grund – wenn nicht sogar DER Grund – ist der Sportclub der SoBa», sagen Jürg und Pascal übereinstimmend. «Man lernt sich fernab des Jobs anders kennen, kommt sich näher, redet über alles Mögliche – auch über die Arbeit - und wird zu einem sehr natürlichen Botschafter der SoBa.»

«Man erzählt einfach ungezwungen vom Joballtag», ergänzt Marco. «Eigentlich immer verbunden mit diesem «Ich arbeite dort gern-Gefühl» und so rekrutiert man sehr logisch neue Leute aus dem Bekanntenkreis nach.»

«Ich», sagt Nadine, «war schon als Kind mit meinem Vater im Sportclub, ich kannte die Leute und als es um meine KV-Lehre ging, war es alternativlos, wo ich anfangen würde: bei der Baloise Bank SoBa.»

Private und berufliche Grenzen verschwimmen

Ist der Job am Abend ein Thema? «Klar!», sagt Sandra, «obwohl ich meinen Mann immer frage, ob es gerade passt. Manchmal hat man einfach keine Lust mehr, noch die Arbeit zu thematisieren.» «Aber es macht ja Sinn», betont Pascal. «Wir alle kennen die Kollegen/ innen und Thematiken, die Wege bei der SoBa sind kurz. Auf der heimischen Couch lässt sich schnell ein Rat einholen, eine Frage nachbesprechen.» «Für mich birgt es teils auch emotionale Fallen», räumt Heinz ein. «Bei der Ferienplanung z.B.: Wenn Linda sagt, sie muss auf Kollege xy Rücksicht nehmen, dann ist mein Verständnis grösser weil ich den Kollegen kenne. Bei einem Fremden würde ich vermutlich weniger empathisch reagieren.»

 

Baloise Bank SoBa | Einfach ein gutes Gefühl

Fakt ist: die Betriebszugehörigkeit bei der Baloise Bank SoBa ist lang. Im Durchschnitt bleiben die Mitarbeitenden 13 Jahre an Bord. Ein Beleg für eine besondere Atmosphäre. «Wir fühlen uns wohl», sagen alle unisono. «Es ist toll, bei der SoBa zu arbeiten und sicher nicht selbstverständlich, wie wir miteinander umgehen. Das will man nicht mehr missen.»

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