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"Ich nehm ein oise!" | Baloise Bier
Rund um Baloise "Ich nehm ein oise!" | Baloise Bier
Baloise braut sein eigenes Bier, initiiert durch einen sehr persönlichen Mitarbeiter-Austausch des Group CEO, der ein Miteinander auf Augenhöhe lebt und fördert.
Warum braut die Baloise ihr eigenes Bier?

Wir finden, die Baloise Kultur ist einzigartig: sehr offen, auf Augenhöhe, viel Miteinander. Alle zwei Wochen lädt Baloise Group CEO Gert De Winter zum Bierplausch - ein informeller Austausch, der sehr viel Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden spüren lässt. 

Hier war es uns wichtig, etwas aus der Kultur heraus für die Kultur zu tun. Warum nicht die hauseigenen Brauer anzapfen, internes Know-how nutzen und unsere Mitarbeitenden einmal mehr in den Mittelpunkt rücken? Gesagt, gebraut!

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Die Brauer

(v.l.n.r.) Roy Gassler (33) ist eigentlich Product Owner für IT Netzwerke, Fabian Genrich (37) arbeitet im Baloise Hausdienst, Marc Hügel (53) gehört in die Stabsstelle vom Kundenservice, Michael Oberlin (48) betreut alles im Bereich Telefonie.

Was alle vier gemeinsam haben: Sie trinken gern Bier und sie brauen es privat. Als die Idee entstand, wir brau(ch)en ein süffiges Baloise-Bier, waren sie sofort an Bord und setzten mal vier verschiedene Sude an. "Das Schwierige für uns war", sagt Fabian, "dass man sich als Hobbybrauer eigentlich abheben und etwas sehr Individuelles kreieren will." "Hier aber", ergänzt Marc, "war ein Massenbier gefragt. Also, haben wir mal unsere Rezepte angepasst."  

Und? Wie schmeckts?

Wie gesagt, vier Sude wurden mal angesetzt, dann ging's in die Verkostung und Abstimmung. "Baloise-Mitarbeitende entschieden sich für zwei finale Kandidaten, brachten Kundenfeedback und Wünsche ein", erinnert sich Privatbrauer Marc. "Wir haben dann nochmal unsere Rezepte angepasst, um die beiden Biere geschmacklich wie farblich zu verbessern." "Den einen wars zu hopfig", lacht Michael, "den anderen zu dunkel. Manch einer wollte mehr Kohlensäure." 

Im Sommer 2020 dann der ultimative Geschmackstest und nun ist "oise" ein herrlich süffiges obergäriges Bier - ganz im Stil eines Old Ale (Burton Ale): malzig süss und durch den kleinen Twist der Brauer so leicht wie bekömmlich. 

«Wir alle sind mehr als eine Rolle! Private Interessen im Business einzubringen, gehört zur Baloise-Kultur.»

Vom Business zum Brauen

Wie sagt man so schön? Man lernt sich beim Bierchen anders kennen. Eigentlich arbeiten unsere Hobbybrauer seit Jahren bei der Baloise, aber gekannt haben sie sich nicht wirklich. Erst das Baloise-Bier "oise" hat die Kollegen aus vier verschiedenen Bereichen zueinander geführt. 

"Irgendwie war das auch Netzwerk-Erweiterung", beschreibt Fabian. "Plötzlich kennst du Leute in der IT und kannst auf kurzem Dienstweg mal was abklären." "Und plötzlich", erweitert Marc den Gedanken, "weisst du auch mit wem du privat Hobbies teilst. Das bringt eine ganz andere Atmosphäre in die Arbeit."

Genau das ist Baloise-Kultur: Vernetzt euch! Teilt Wissen! Nutzt private Interessen und bringt sie bei der Baloise ein. Von persönlichen Business-Ideen bis hin zu Brauer-Qualitäten profitiert ein Unternehmen sehr vielfältig davon. 

Dein "oise" kommt via Online-Bestellung zu dir oder du schaust bei der birtel Brauerei im Dreispitz vorbei, beim Rampenverkauf - jeden Donnerstag, 17 - 19 Uhr.

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