Als ich 2001 als Welscher nach Basel kam, hatte ich keine klare Vorstellung davon, wie mein beruflicher und persönlicher Weg verlaufen würde. Was ich jedoch von Anfang an spürte, war die Offenheit und Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde. Ich wurde mit offenen Armen in die Baloise-Familie aufgenommen, und es dauerte nicht lange, bis ich mich hier zu Hause fühlte. Es waren die vielen kleinen Gesten, die das Ankommen so angenehm machten: gemeinsame Mittagessen mit den Kolleg:innen, entspannte Gespräche beim Kaffee und natürlich die After-Work-Apéros, die einen schnell integrierten. Solche Momente haben sicherlich dazu beigetragen, dass ich mich rasch eingelebt habe.
Ein überraschendes Highlight meiner Anfangszeit war die Zugänglichkeit der Geschäftsleitung. In früheren Unternehmen hatte ich es nie erlebt, dass Führungskräfte so nahbar und ansprechbar waren. Hier war das anders: Ich konnte problemlos mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung ins Gespräch kommen, und ihre Türen standen buchstäblich offen. Diese Kultur der Offenheit und des gegenseitigen Austauschs hat mich tief beeindruckt und motiviert.
Im Laufe meiner Jahre bei Baloise habe ich oft zwischen den Sprachregionen pendeln dürfen. Besonders spannend finde ich den ständigen Wechsel zwischen der Romandie, Basel und manchmal auch dem Tessin. Diese Vielfalt und Flexibilität ist für mich etwas ganz Besonderes. Ob Französisch, Deutsch oder Italienisch – jede Sprache wird hier wertgeschätzt und fließt nahtlos in den Arbeitsalltag ein. Dieser interkulturelle Austausch macht das Arbeiten bei Baloise so lebendig und einzigartig.
Heute, nach über zwei Jahrzehnten, kann ich mit Überzeugung sagen, dass ich nicht nur stolz darauf bin, bei Baloise zu arbeiten, sondern dass Baloise ein Teil von mir geworden ist. Ich identifiziere mich voll und ganz mit den Werten und der Kultur dieses Unternehmens. Stolz, bei Baloise zu sein? Nein, ich bin Baloise!