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Dein Auto. Deine Daten.
Plötzlich heisst es überall «TRONITY»
Blog Dein Auto. Deine Daten.
Plötzlich heisst es überall «TRONITY»
Corinna Fröschke 1. Februar 2023 Mobilität, Startups, Digitalisierung
Wer ist eigentlich dieser Nils von TRONITY? Ein Name, der sich in Verbindung mit E-Mobilität scheinbar von ganz allein verbreitet - auf Social Media. Wie Online-Geflüster. Nils Machner ist neben Sebastian Netuschil und Torsten Born, einer der Köpfe von TRONITY, einem Startup aus Mannheim, das den Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilität gestaltet.
Manage deine Elektromobilität

Du hast ein Elektroauto? TRONITY hilft dir bei der Analyse und Auswertung deiner Fahrzeugdaten. Du brauchst keine zusätzliche Hardware und musst dein E-Auto auch nicht umrüsten. So die Message auf der Website des Startups. Drei Experten aus der Softwareentwicklung haben sich hier zusammengetan und helfen dir beim Kostenmanagement sowie bei deinem Fahrtenbuch.

«Elektrische Fahrzeuge sind immer und überall mit dem Internet verbunden. Sämtliche Daten werden in Echtzeit getrackt. Unseren Kund:innen hilft das zum Beispiel an der Ladesäule. Unsere Daten geben ihnen einen Überblick wie oft sie wann und wo das E-Auto aufladen, wieviel das kostet. Das ist wichtig für die Laufzeit der Batterie, denn wie alle wissen: Die Batterie ist das Herzstück eines jeden Elektroautos. Also, behandle sie gut», sagt Nils.

TRONITY | Die Macher dahinter

Gerade haben die drei Gründer ihr erstes Investment mit Baloise abgeschlossen. Sie stehen ganz am Anfang, aber sind schon in aller Munde. Wer durch die bekannten Linkedin oder Facebook-Gruppen surft, findet immer wieder Referenzen auf diesen Nils von TRONITY. «Das ist nichts, was ich angeschoben habe», sagt Nils. «Das hat sich verselbständigt, weil ich im regelmäßigen Austausch mit der Community rund um Elektromobilität und ihrer Förderung stehe. Ich persönlich sehe das ein bisschen abstrakter: Wenn es heisst «Nils von TRONITY», dann versteh ich das als Austausch über unser Produkt und das ist exakt das Community-Engagement, das wir gerade jetzt brauchen."

Elektrische Fahrzeuge sind immer und überall mit dem Internet verbunden.

«Sämtliche Daten werden in Echtzeit getrackt. Unseren Kund:innen hilft das zum Beispiel an der Ladesäule. »

Förderung von Elektromobilität | Und an die Kunden denken.

Für das erste Halbjahr 2023 hat sich TRONITY viel vorgenommen. Die drei Gründer sind an allen Fronten aktiv: «Wir müssen rekrutieren», betont Nils, «und brauchen Unterstützung im Marketing. Das ist wichtig, um unseren Bekanntheitsgrad zu erweitern.» 

«Für die Kund:innen ist das bares Geld», erklärt Nils. «Wenn sie die gefahrenen Kilometer und die Reichweite der Batterie anderer elektrischer Fahrzeuge mit ihren Daten vergleichen, können sie ihre Fahrweise optimieren. Seltener laden, heisst längere Laufzeit der Batterie. Wie man das erreichen kann, zeigt der Datenvergleich.»

«Das Einzigartige an unserem Produkt ist, dass wir IT ins Rampenlicht setzen. Der vermeintlich langweilige Teil – die Technik dahinter - ist unser Prunkstück. Nicht die glänzende Karosserie!»

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