«Bei jeder Entscheidung, die wir treffen, ist es uns ein Anliegen die umweltfreundlichste Lösung zu wählen», erzählt Arlena Adrian, Verantwortliche Marketing und Kommunikation bei Bubble Box. So wird zum Beispiel durch den Einsatz von Wärmepumpentrockner und Warmwasser-Rückgewinnung weniger Energie und Wasser als mit herkömmlichen Methoden verbraucht.
Alle Emissionen, beispielsweise aus dem Fuhrpark und der Zusammenarbeit mit der Post, die nicht verhindert werden können, werden zusammen mit myclimate kompensiert. Bubble Box unterstützt mit den Kompensationszahlungen für die nicht vermeidbaren Emissionen das «Uganda Clean Water Project». Dieses Projekt setzt sich für sozialen Klimaschutz ein, indem Menschen in Uganda Zugang zu Trinkwasser erhalten und gleichzeitig CO2 eingespart wird. Damit ist Bubble Box als erste Schweizer Textilpflege und Wäscherei seit 2020 klimaneutral.
2019 erwirbt die Baloise eine Mehrheitsbeteiligung an Bubble Box und erweitert damit das eigene Ökosystem «Home», welches den Bereich Wohnservices abdeckt, um eine weitere innovative Partnerschaft. Die Dienstleistungen von Bubble Box werden insbesondere im Rahmen einer Marketingpartnerschaft mit der Baloise-Tochtergesellschaft MOVU angeboten, damit Synergien zwischen den innovationstreibenden und auf Digitalisierung spezialisierten Unternehmen optimal genutzt werden. Übereinstimmend mit unserem Wertschöpfungsansatz generieren wir mit dieser Partnerschaft nachhaltig zukunftsgerichteten Mehrwert, der das Leben unserer Kunden digitaler, einfacher und sicherer gestaltet.
«Als nächstes führen wir vollständig biologisch abbaubare Kleiderhüllen ein, damit der Verbrauch an Plastik weitestgehend vermieden werden kann», erzählt Arlena Adrian. «Bei allen anderen Aspekten der Nachhaltigkeit wollen wir uns in Zukunft vermehrt vom Wertschöpfungsmodell der Baloise inspirieren lassen und so neben der Umwelt noch andere Stakeholder explizit einbeziehen, damit wir uns als Unternehmen noch zukunftsfähiger aufstellen können.»